Im Mai 2009 wurde die Neueindeckung des Daches des Sägehauses von der Fa. Pichler durchgeführt. Im Zuge der Neueindeckung wurde von einer 5-reihigen Deckung auf eine 10-reihige Deckung (Kurzbrettdeckung) gewechselt. Daher können sich die Bretter nicht mehr so leicht aufstellen. 4 Fotos von den Arbeiten. 1 2 3 4

Ende Juni 2009 hat die Fa. Pichler auch die schmale Giebelwand mit dem großen Tor erneuert. Wir haben uns dazu entschlossen, da die bereits oben erwähnte Dacheindeckung zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgefallen ist. Weiters bleiben noch genügend Arbeiten (siehe nächste Punkte) für die Vereinsmitglieder übrig.

Die beiden längsseitigen Seitenwände des Sägehauses wurden ebenfalls erneuert. Diese Arbeiten wurden von unserem Obmann mit Helfern durchgeführt. Auch das sanierungsbedürftige Fundament wurde fachgerecht instand gesetzt. Damit keine Feuchtigkeit zwischen Holzwand und Fundament eintritt wurde eine neue Kupferblechabdeckung montiert.

Im Sommer 2010 wurde weiters der Vorplatz vor dem Sägemeisterhaus mit Steinen vom Schneeberg neu gepflastert. Ebenso wurde der Sockel mit Natursteinen verkleidet.

Foto siehe hier: Vorplatz

Im Frühjahr 2014 wurde ein Schaden am Lager des Grindlbaumes entdeckt. Die Gischt des Wasserrades und der Regen hat zu einem Verrottungsschaden geführt. Um den ursprünglichen Grindlbaum zu erhalten musste dieser leider etwas gekürzt werden. Daher war es aber auch notwendig den ursprünglichen schmiedeeisernen Anker und die Spannringe zu entfernt und durch eine andere Konstruktion zu ersetzen. Diese nicht ungefährliche (und auch schweißtreibende) Arbeit wurde durch die Herren Hans Zwinz, Friedl Schuster und Franz Schanner durchgeführt. Wir danken diesen Herren für deren Einsatz. Ebenso wurden bei dieser Gelegenheit auch morsche Teile des Wasserrades ausgetauscht. Zu Saisonbeginn konnte die Säge wieder den Schaubetrieb aufnehmen. 5 Fotos von den Arbeiten: 1 2 3 4 5

Im Frühjahr 2016 wurde von Hr. Zwinz aus einem alten Lärchenstamm in mühevoller Arbeit, ein Blumenbaum für 8 Blumenkästen angefertigt. Dieser wurde entrindet und für die Blumenkästen innen ausgefräst. Um eine längere Haltbarkeit zu erreichen wurde er anschließend mit Firnis eingelassen. 2 Fotos 1 2

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